Teilweise wurden der Boden durch Glasplatten ersetzt was den Besuchern die Sensation des schwebens über Paris ermöglicht.
Eine Animation die auf 3 Wänden den Besuchern das Eintauchen in die Welt des Eiffelturm ermöglicht wurde neu hinzugefügt.
Ausserdem befinden sich auf der 1. Etage des Eiffelturms :
„Parcours culturel“ der viele unbekannte Aspekte des Eiffelturms mittels interaktiver Bildschirmen, Objekten Reprografien dem Besucher vermittelt.
Ein 4,30 M Hoher Teil der Treppe die Gustave Eiffel benutzte um in sein Büro auf der Spitze des Monuments zu gelangen.
Die Historische Treppe wurde 1983 abgebaut und zum größten Teil versteigert.
Ein geschlossener Pavillon mit Andenkengeschäft, Postkarten und Büchern, T-Shirts eine Snack-Bar, das Restaurant „58 Tour Eiffel“, den „Salon Gustave Eiffel“ der für allerlei verschiedene Veranstaltungen, wie zum Bespiel zur Aufzeichnung einer Fernsehsendung, vermietet wird.
Wir machen unsere Runde auch hier und genießen den Ausblick. Durch den Glasboden kann man senkrecht nach unten schauen zu den Schlangen, die sich an der Kasse und am Eingang gebildet haben.
Zwei Stunden haben wir auf dem Eiffelturm verbracht, sehr schön, es hat sich gelohnt.
Wir laufen nun zurück zur Metrostation École Militaire und fahren mit der Metro Nr. 8, fünf Haltestellen Richtung Créteil-Préfecture. Wir steigen aus an der Opéra Garnier.
Als wir die Treppen der Station, die direkt vor der Oper liegt hochkommen, beginnt es zu regnen. Zum Eingang der Oper müssen wir auf die andere Seite des Gebäudes, also schnell die Regenjacken an, es wird stärker.
Wir müssen noch kurz anstehen, sind dann aber schnell im Trockenen. Die Tickets hatten wir wieder online bestellt, nach kleiner Sicherheitskontrolle werden die Karten kontrolliert, dann sind wir in einem Raum, der in lilafarbenes Licht getaucht ist.