Reise nach
Singapore und Bali


05. Februar bis 07. März 2024


von
Friedhelm Lichtenknecker

Pool, Meer und Satay



Montag, 12.02.2024



Heute Morgen gegen 7:00 Uhr regnet es.
Eine halbe Stunde später sind wir im Pool, der Regen hat sich verzogen und wir schwimmen unsere Bahnen.
Danach ab zum Frühstücksbuffet.
Wir nehmen uns zwei Liegen am Pool, es ist noch bewölkt.
Nachdem die Sonne hervorgekommen ist, ziehen wir mit unseren Handtüchern um an den Strand. Wir sichern uns Strandliegen unter einem Seemandelbaum. Ein Schirm ist auch noch da, das ist ganz praktisch, so fällt nichts vom Baum auf uns herunter.
Die Bäume sind nicht nur der perfekte Sonnenschutz, das Klima ist auch viel angenehmer als nur unter einem Sonnenschirm.

Ich gehe einmal ins Meer. Das Wasser ist schön warm, es ist ruhig, keine Wellen, die werden draußen am Riff schon gebrochen. Aber es gibt eine ziemlich starke Strömung. Es ist nicht möglich in nördliche Richtung zu schwimmen, es ist wie eine Gegenstromanlage.

Gegen 13:30 Uhr kommt ein kleiner Regenschauer, wir gehen rein, duschen, und trinken Tee auf unserem Balkon.
Um halb 6 machen wir uns auf den Weg zu Leha Leha, wo wir ab 17:45 unsere erste zweistündige Full Body Massage haben.
(650000IDR (38,00€) Full Body 2 hours)

(
8°42'22.3"S 115°15'21.5"E)
Nach der Massage, die wir heute von Citra und Winni bekommen haben, gehen wir direkt ins „Senang“ Restaurant, das liegt auch in unmittelbarer Nähe zum Hotel.

Das Gebäude ist offen, also ohne umschließende Wände, wie eigentlich überall und ist ganz aus Bambus gebaut. Es gibt eine erste Etage, da gehen wir rauf und haben einen Platz mit Aussicht auf die Straße. Wir sind die einzigen Gäste.

Wir bestellen uns eine Satay Spieße Platte für zwei, dazu Reis, Kropek, extra Fries und drei Bintang. Es sind Spieße mit Rind, Schwein und Hackfleisch, welches schön scharf ist. (420000IDR = 25,00€)

In allen Restaurants gibt es Live Musik, da es keine Wände gibt und der Abstand zwischen den Gebäuden eng ist, hört man natürlich meistens mehrere Darbietungen gleichzeitig. Hier im Senang ist Karaoke wohl beliebt und eine der Mitarbeiterinnen glaubt auch singen zu können. Eifrig präsentiert sie einen Song nach dem anderen. Da war es schon ganz gut in der ersten Etage zu sitzen.