Am Rand sieht man noch mehrere Pfosten eines Geländers, richtig stehen kann man hier nicht mehr, es geht steil hinab in ein tiefes, schwarzes Loch. Vor dem letzten großen Ausbruch 2010 konnte man wohl noch sicher um den Krater herumlaufen. Irgendwie unheimlich. Aber, eine tolle Aussicht von hier oben, die Treppe, die Sandebene mit dem Kloster, einige kleine Nebelwolken hängen noch darüber, sonst scheint die Sonne.
Wir machen uns auf den Rückweg, erst die steile Treppe runter, dann, diesmal zu Fuß, ohne Pferd.