Reise in ein goldenes Land
Myanmar
08.11. bis 01.12.2013
von
Erika C. Münch
Friedhelm Lichtenknecker
Yangon
1. Tag Samstag 09.11.2013
Freitag 08.11.2013
Wir übernachten heute im Hotel Meininger, in der unmittelbaren Nähe des Frankfurter Flughafens.
Morgen Vormittag beginnt unsere Reise nach Myanmar.
Samstag 09.11.2013
Nach einem langen, normalen Flug sind wir heute am Samstag 09.11. gegen 11.00 Uhr in Yangon angekommen. Allerdings hatten wir zum ersten Mall keine Sitze zusammen, sondern in der Mitte schräg hintereinander und das bei einem 12 Stunden Flug.
Von Singapur nach Yangon hat es dann aber wieder geklappt. Am Flughafen Yangon hatten wir dann drei verschiedene Reisegruppen, die für verschiedene Touren gebucht waren. Große Verwirrung , auch bei den Reiseleitern. Bis dann alles seine Ordnung hatte und wir losfahren konnten. Endlich im Hotel, erstmal ins Bett.
Das Yangon Queens Park Hotel ist sehr herunter gekommen, es ist verdreckt, überall klebt Nikotin.
Das Yangon Queens Park Hotel ist sehr herunter gekommen, es ist verdreckt, überall klebt Nikotin.
Die Gerüche, die uns entgegen kommen sind sehr gewöhnungsbedürftig.
Gegen 15.15 Uhr laufen wir dann los Richtung Fluß.
Die Gehwege sind in einem schlechten Zustand. Die Häuser sind zum großen Teil aus der Kolonialzeit und baufällig. Die Straßen sind in einem guten Zustand und an den Kreuzungen git es Ampeln für Fußgänger. Es wird eine neue Schnellstraße über der alten Strandstraße gebaut, die auch über den Fluß führt. Wir finden uns gut zurecht, die Straßen sind geradlinig wie auf dem Reißbrett.
Gegen 15.15 Uhr laufen wir dann los Richtung Fluß.
Die Gehwege sind in einem schlechten Zustand. Die Häuser sind zum großen Teil aus der Kolonialzeit und baufällig. Die Straßen sind in einem guten Zustand und an den Kreuzungen git es Ampeln für Fußgänger. Es wird eine neue Schnellstraße über der alten Strandstraße gebaut, die auch über den Fluß führt. Wir finden uns gut zurecht, die Straßen sind geradlinig wie auf dem Reißbrett.
Wir schauen uns die Sule Pagode und den daneben liegenden Maha Bandula Park mit dem Independence Monument an und gehen dann zurück zum Hotel, denn es wird schon dunkel. Wir nehmen noch Bier und chips mit, weil wir heute noch kein passendes Lokal gefunden haben. Wir essen auf unserem Zimmer, schlüpfen in unsere Maleranzüge, die prima gegen Insekten und andere Sachen sind und schlafen dann schnell ein. Dann gegen 23.00 Uhr stört uns eine Mücke mit ihrem summen.
Wir trinken noch zwei Bier, sprühen uns nochmal mit Mückenschutz ein und dann ist endlich Ruhe.