Mit einem etwas größerem Jeep, mit Überdachter Ladefläche, fahren wir auf schmalen Bänken sitzend, hinaus in die Natur. Auf einem Plateau steigen wir aus. Wir sind umgeben von bewaldeten Hügeln, unter uns bebaute Felder. Ein breiter Sandweg führt uns vorbei an Orangenplantagen, die Sonne brennt. Zum Glück habe ich meinen Schirm dabei.
Der Weg steigt an, vereinzelt kommen wir an Bambushütten vorbei.
Dann sehen wir vor uns, oberhalb des Weges unser Ziel. Am Wegesrand viele schöne Blumen und eine beeindruckend große Spinne in ihrem Netz.
Nach ca. 1:45 Stunden erreichen wir das Dorf. Die Bewohner gehören zur Volksgruppe der Palaung. Die Gebäude sind unspektakulär, Kinder spielen zwischen den Häusern und entdecken uns als erste.
In einem der Häuser sind wir eingeladen. Es gibt Tee zu trinken und natürlich auch was zu kaufen. Traditionelle Kleidung aus Myanmar, Tücher und Kopfbedeckungen.