Der Kirchenraum wird von vier mächtigen Pfeilern und sechs Säulen in drei Schiffe geteilt. Auf den Pfeilern ruhen die fünf Kuppeln. Auch die Querhausarme sind dreischiffig angelegt. Während der Boden übersät ist von ornamentalen Mosaiken aus Marmor und die Wand in den unteren Bereichen verkleidet mit Platten aus Marmor aller Art, sind die oberen Wandzonen sowie die gesamte Decke mit Mosaiken mit Goldgrund bedeckt. Die Schatzkammer (3,00€) und das goldene Altarbild Pala d’Oro auf der Rückseite des Hauptaltars mit Blick zur Hauptapsis (2,00€) kosten extra. Eintritt in den Dom ist frei. Da wir in den Dom keine Taschen mitnehmen durften, holten wir sie nun aus dem Hotel und gingen dann wieder durch viele Gassen, über kleine Brücken, zur Rialtobrücke, auf der die kleinen Läden gerade öffneten. Weiter gingen wir über den Rialto Markt und den angrenzenden Fischmarkt. In einem kleinen Supermarkt kaufte Erika für uns Brötchen und Schinken, die wir auf einer Bank vor der Chiesa di San Polo aßen.