Wir erfahren etwas über die Geschichte von Angkor Wat, der größten Tempelanlage von Siem Reap, aber zuerst müssen wir zum Eingang der Anlage und bekommen dort unseren Ausweis mit Lichtbild, den wir ab jetzt immer um den Hals tragen. Wir sind sehr beeindruckt von den Örtlichkeiten, von der Größe der Anlage, den Pflanzen, den riesigen Bäume. Wir hören Grillen die so laute Geräusche machen, das wir erst an eine Baustelle mit Kreissägen dachten, so etwas haben wir noch nie gehört. Auf den Wegen sitzen Affen die auf Leckereien warten, ja, wir sind mitten im Urwald. Die Gebäude, die man ja von vielen Fotos und aus Filmen kennt sind schon sehr imposant. Früher müssen diese Tempel sehr prachtvoll ausgesehen haben. Mit mehr Farbe und Fresken. Als diese Anlagen entdeckt und frei gelegt wurden konnte man noch mehr erahnen wie es dort mal ausgesehen hat. Zuerst besichtigen wir den Tempel Angkor Wat. Man kann auf die Türme hinaufsteigen und hat einen sehr schönen Überblick über die Anlage. Nach eine intensiven Besichtigung der Anlage, gehen wir vor den Tempel in westliche Richtung. Hier ist ein kleiner See. Wir sehen die Türme von Angkor Wat, die sich im Wasser spiegeln, schöne Fotos.
Das Wetter meint es sehr gut mit uns, strahlend blauer Himmel und Temperaturen um 30° Grad, 70% Luftfeuchtigkeit.
Ich bin froh, dass ich meinen Regenschirm als Sonnenschirm nutzen kann.