THAILAND-KAMBODSCHA-VIETNAM
Rundreise
22.11. bis 08.12.2011
von
Erika C. Münch
Friedhelm Lichtenknecker
Vietnam
Saigon - Rundfahrt
13. Tag Montag 05.12.2011
Nach dem Frühstück treffen wir uns um 9.00 Uhr zur Stadtrundfahrt.
Es geht zum Chinaviertel, wo die zugewanderten Chinesen ihren Geschäften nachgehen. Chinesische Medizin in Apotheken, Ärzte, Heilkräuter, Schmuck, eine Vielfalt an Sachen des täglichen Gebrauchs und ganz viele Geschäfte die Weihnachtsdeko verkaufen. Das Sortiment erschlägt uns fast. Ein toller Laden neben dem anderen , sortiert nach Branche Straßenweise.
An der Nguyen Trai Straße liegt der Ba Thien Hau Tempel. An der Straße klein und unscheinbar, ein vergitterter Eingang. Innen große Räume rund um ein Atrium, in dem große tönerne Gefäße stehen mit unzähligen Räucherstäbchen. Mehrere, altarähnliche Nischen mit Buddha Figuren.
Dann ein kurzer Besuch in einer Lackfabrik. Wir sehen anschaulich wie die verschiedensten Lackarbeiten hergestellt werden,
ganz schön viele Arbeitsschritte sind da nötig.
Wir sind an der Kathedrale Notre Dame mit ihren zwei Türmen, auf dem Platz davor eine große Marienstatue.
Die Kirche wurde von französischen Kolonialisten gebaut. Sie wurde 1880 eröffnet.
ganz schön viele Arbeitsschritte sind da nötig.
Wir sind an der Kathedrale Notre Dame mit ihren zwei Türmen, auf dem Platz davor eine große Marienstatue.
Die Kirche wurde von französischen Kolonialisten gebaut. Sie wurde 1880 eröffnet.
In der Nähe befindet sich das 1886-1891 gebaute Hauptpostamt, das wegen seiner Architektur heute eine Touristenattraktion ist. Auch hier im Innenraum, ein großer geschmückter Weihnachtsbaum.
Ein kurzer Fußweg und wir sind vor dem Saigon Opera House, das 1900 eröffnet wurde.
Wir sind gleich am Mekong an dessen Uferstraße das Hotel Majestic, ein historisches Luxushotel in Ho-Chi-Minh-Stadt. Erbaut 1925 vom örtlichen chinesischen Geschäftsmann Hui Bon Hoa in einem Stil der französischen Kolonialzeit und der klassischen französischen Riviera.
Ein kurzer Fußweg und wir sind vor dem Saigon Opera House, das 1900 eröffnet wurde.
Wir sind gleich am Mekong an dessen Uferstraße das Hotel Majestic, ein historisches Luxushotel in Ho-Chi-Minh-Stadt. Erbaut 1925 vom örtlichen chinesischen Geschäftsmann Hui Bon Hoa in einem Stil der französischen Kolonialzeit und der klassischen französischen Riviera.
Von der Dachbar des Hotels hatten wir einen tollen Ausblick auf den Hafen und den Mekong und das Bier schmeckte auch sehr gut, auch wenn es hier nicht so preiswert war. Eine schöne Rast.
Wir fahren weiter in das neuere Viertel Saigons. Nach einem Besuch in die Vergangenheit nun in die Neustadt mit Ihren neuen Hotels bekannter internationaler Namen und Konsumtempel, die alles bieten was das Herz, vor allen Dingen der Frauen höher schlagen lassen. Die meisten Waren gibt es auch bei uns zu den gleichen Preisen, also braucht man nichts kaufen sondern nur schauen. Ich glaube allerdings das es die meisten Textilien auch in der großen Markthalle preiswerter gibt, nur ohne, oder mit einem gefälschten Label. Also Finger weg.
Wir fahren weiter in das neuere Viertel Saigons. Nach einem Besuch in die Vergangenheit nun in die Neustadt mit Ihren neuen Hotels bekannter internationaler Namen und Konsumtempel, die alles bieten was das Herz, vor allen Dingen der Frauen höher schlagen lassen. Die meisten Waren gibt es auch bei uns zu den gleichen Preisen, also braucht man nichts kaufen sondern nur schauen. Ich glaube allerdings das es die meisten Textilien auch in der großen Markthalle preiswerter gibt, nur ohne, oder mit einem gefälschten Label. Also Finger weg.
Über die Straße Nguyen Hue gelangen wir vom Majestic zum Rex Hotel, ein berühmtes Luxushotel in Saigon. Es wurde während des Vietnamkrieges berühmt, als es die tägliche Konferenz des amerikanischen Militärkommandos abhielt. Die Bar auf dem Dach war ein bekannter Treffpunkt für Militärs und Kriegsberichterstatter.
Mit dem Bus geht es weiter zum Restaurant Pho2000, na ja eher ein Schnellimbiss. Hier hat schon Bill Clinton im Jahr 2000 Nudelsuppe gegessen haben. Deshalb ist es auch ein Publikumsmagnet womit die Saigoner gerne werben. Es wird halt alles vermarktet, nicht anders als bei uns. Wenn Frau Merkel in Buer im Hexenhaus speisen würde, wäre dort auch der Bär los.
Kurz darauf sind wir dann auch wieder alleine unterwegs, ist halt auch schneller als mit der Gruppe und man braucht keine Rücksicht zu nehmen und immer warten bis alle wieder zusammen sind.
Kurz darauf sind wir dann auch wieder alleine unterwegs, ist halt auch schneller als mit der Gruppe und man braucht keine Rücksicht zu nehmen und immer warten bis alle wieder zusammen sind.
Im Hotel Continental, Restaurant Lafayette vor der Oper haben wir dann auch den Abend mit einem gemütlichen Essen ausklingen lassen.
