TIBET
Shanghai-Beijing
19.09. bis 01.10.2012
von
Erika C. Münch
Friedhelm Lichtenknecker
Xining
10. Tag Freitag 28.09.2012
Es ist noch sehr früh am Morgen, da reißt eine Schaffnerin die Abteiltür auf und kontrolliert Tickets, guten Morgen.
Ankunft in Xining. Vom Bahnhof müssen wir noch ein Stück mit den Koffern zum Bus laufen. Erst heute Abend um 22.40 Uhr geht unser Flug nach Beijing. Wir werden erstmal ins Zentrum gefahren. In einem Hotel gibt es für uns ein Frühstücksbuffet.
Wir sind in dem großen Saal mit den runden Tischen fast die einzigen Gäste.
Danach fahren wir in ein Hotel, in dem wir für 3 Stunden ein Zimmer bekommen und duschen können. Es ist schon eine ziemlich schäbige Absteige.
Danach fahren wir in ein Hotel, in dem wir für 3 Stunden ein Zimmer bekommen und duschen können. Es ist schon eine ziemlich schäbige Absteige.
Als wir unser Zimmer aufschlossen schlug uns direkt ein beißender Geruch entgegen, es gab Schimmel im Zimmer, bei den Mitreisenden nicht anders. Das wollten wir, auch nicht für drei Stunden akzeptieren. Schließlich haben wir uns die besten der schlechten Räume ausgesucht in denen es möglich war schnell zu duschen und kurz zu ruhen.
Ein Museumsbesuch zum Zeit totschlagen. Das China Tibetan Medicine Culture Museum in dem das weltweit größte Thangka, 618 Meter lang und 2,5 Meter hochausgestellt wird.
Ein Museumsbesuch zum Zeit totschlagen. Das China Tibetan Medicine Culture Museum in dem das weltweit größte Thangka, 618 Meter lang und 2,5 Meter hochausgestellt wird.
Ein Thangka ist ein Rollbild des tantrischen Buddhismus und wird nach genau definierten ikonografischen Vorschriften erstellt. Dargestellt werden Buddhas, Bodhisattvas, Schutzgottheiten und Lamas in Szenen ihres Lebens in verschiedenen Inkarnationen, oder Symbole wie das Mandala.
Wir laufen tatsächlich das ganze Bild ab, eine unendlich lange, geschlungene Vitrine, das nahm kein Ende. Erklärungen über Erklärungen. Während dieses Besuches mußte ich dreimal die Toiletten besuchen, mir gings nicht so gut. Ich bin dann immer mit der Reiseleiterin durch das halbe, leere Museum gelaufen.
Schon besser dann am Mittag der Shuijing Alley Market in der City. Mitten in der Innenstadt.
Wir laufen tatsächlich das ganze Bild ab, eine unendlich lange, geschlungene Vitrine, das nahm kein Ende. Erklärungen über Erklärungen. Während dieses Besuches mußte ich dreimal die Toiletten besuchen, mir gings nicht so gut. Ich bin dann immer mit der Reiseleiterin durch das halbe, leere Museum gelaufen.
Schon besser dann am Mittag der Shuijing Alley Market in der City. Mitten in der Innenstadt.
Ein modernes Gebäude, darin ein langer, Glasüberdachter Gang mit Geschäften. Zuerst Kleidung, dann weiter hinter die Läden mit Lebensmitteln. Gegrilltes und rohes Fleisch, Schweinefüße und Ohren, Fische und andere Meerestiere. Hähnchen, Nudeln und Torten, da ist für jeden Chinesen was dabei.
Noch einmal Abendessen gibt es für uns bevor wir zum Flughafen fahren.
Noch einmal Abendessen gibt es für uns bevor wir zum Flughafen fahren.
Wir fliegen um 22.40 Uhr mit China Eastern nach Beijing. Endlich, gegen 2.40 Uhr kommen wir im Beijing Best Western Olympic Hotel an und fallen erstmal ins Bett. Das war ein langer Tag.